So.. Ich hoffe ich hab jetzt alles ^,^
AllgemeinesNachname: Amandez
Vorname: Luc
Spitzname: Luces
Alter: 21 Jahre
Rasse: Mensch
Klasse: Einzelgänger
Geschlecht: Männlich
Gesinnung: abgrundtief Böse
Fraktionsangehörigkeit: Dunkle Macht?
Herkunft: Er wurde im Wald von Hirayi geboren.
Beruf: Auch ohne kommt er ganz gut über die Runden.
Soziales UmfeldBeziehung: solo
Familie: Vater: Arkham; Mutter: Cecilia
Gefährte: es existiert keine feste Gefährtin
Freunde: meist diejenigen, die er beschwört. Ansonsten: Esther, Cerbas
Feinde: alle die gegen ihn sind?
Körperliche DatenGröße: 1,75 cm
Gewicht: 80 kg
Statur: schlaksig
Augenfarbe: eines ist lila, das andere hellblau
Haarfarbe: grauweiß
Haarschnitt/-länge: Kinn-Schulterlang
Besondere Merkmale: Die verschiedenfarbigen Augen, weswegen er auch oft mit Kapuze im Gesicht herumläuft.
Aussehen: Luc ist eigentlich ein sehr attraktiver junger Mann, wenn man mit seinen verschiedenfarbigen Augen klar kommt. Ansonsten wirkt er zwar auf den ersten Blick ziemlich schlaksig, aber wenn man genauer hinsieht bemerkt man auch, dass er ziemlich kräftig ist.
Kleidung: Luc trägt meist seinen grauen Mantel und eine Halbmondkette mit eingefasstem rotem Stein. Außerdem mag er es viele Ringe zu tragen. Unter dem Mantel zieht er sehr selten etwas als Oberteil an und als Hose hat er meist eine dunkle Jeans oder eine pechschwarze Hose.
PersönlichesCharakter: Sein Charakter ist ziemlich wechselhaft. Wenn man sich mit ihm einlässt muss man auch seine Launen mit erleben. In einem Moment kann er liebevoll und gar zärtlich sein und im nächsten sticht er dir dein Auge aus. Aber es gibt etwas, was über allem steht: Er will Macht. Vorallem will er besser sein als sein Vater. Besser als jeder andere, klüger als jeder andere und über allem stehen. Die Kontrolle zu verlieren lässt ihn ausrasten.
Interessen: schnelles Fahren, Opfer quälen, Klavier spielen
Desinteressen: sportliche Freizeitaktivitäten verabscheut er, immerhin wäre das verschwendete Zeit, alte Menschen empfindet er als unütz (sie halten nicht genug schmerz aus und auch sonst sind sie ihm zu gebrechlich und unbrauchbar)
Mag: Schmuck, Macht, dämonische Gegenstände, Frauen (aber meist nie lange, dann sind sie auch schon durch seine Hand gestorben), schnelle Autos, Klavier, Schmerzen anderer
Hasst: Pink, alle die gegen ihn sind, verlieren
Stärken: das Entwickeln von Fallen und Hinterlistigen Plänen, extreme Gefühle
Schwächen: er rastet schnell aus, sehr leichtsinnig, überheblich
InformativesWaffen: seine Begleiter sind seine Waffen, denn er würde nie aus seinem Domiziel treten ohne diese um sich zu haben, ob man sie sieht oder nicht. Sollte wirklich einmal jemand ihm zu nahe kommen hat er sein Athame.
Kräfte/Magie: Beschwörungen, er ist sehr flink und geschickt, Wendigkeit
Kampfstil: Lub beherrscht viele Kampfsportarten, die er sich angeeignet hat und sein Kampfstil ist daher sehr gemischt. Aber im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass er seinem Gegner so nahe wie möglich kommt und ihn dann mit seinem Athame verletzt.
Organisation/Gruppe: er hat eine kleinere Gruppe um sich gescharrt. Sie hat keinen Namen, aber vielleicht in nächster Zeit und wenn Luc eine künstlerische Erleuchtung hat.
SonstigesInventar: sein Athame, die Schlüssel seines derzeitig geborgten Autos, Handy, ein Buch
Fahrzeug: wonach ihm gerade der Sinn steht. Immerhin kann er auch einfach eines ‚borgen‘.
GeschichteLuc schlug die Augen auf und er sah den Sternenhimmel über sich. Ein wunderschönes Gesicht beugt sich lächelnd über ihn, doch schon einige Sekunden später zieht es sich wieder zurück und ein durchdringender Schrei hallt durch den Wald. Luc schreit. Schreit nach seiner Mutter. Ihm ist kalt.. so schrecklich kaslt und er fühlt sich einsam, während er hört, dass sich Schritte rennend und stolpernd entferrnen. Er will hinterher. Will nicht alleine bleiben. Warum ließ man ihn zurück? Doch er konnte nichts tun. Nicht aufstehen. Nicht um Hilfe schreien. Nur sein Kleinkindliches weinen unhd schreien erklang in dem Wald.
Keuchend riss Luc seine Augen auf. Nur ein Traum…. Nur ein Traum… Er setzte sich auf und strich sich die grauweißen Haare aus dem Gesicht. Wischte sich den Schweiß von der Stirn. Die Tür wurde aufgerissen und eine Frau wollte hereineilen, doch sie hielt in ihrem tun inne, als sie bemerkte, dass Lucs perfekter Oberkörper zu sehen war. „Was ist?“, fauchte er und sie trat verängstig und fasziniert zugleich einen Schritt zurück. „Ich dachte… Ihr habt geschrien.. Ich war…“, fing sie an, doch das herrische Winken Lucs Hand ließ sie wieder hinter der Tür verschwinden.
Luc seufzte. „Wann habe ich ihnen je beigebracht zu ‚denken‘?“, er spuckte das Wort förmlich aus, während er aufstand. Die Decke rutschte herunter und blieb auf dem Bett liegen. Luc stand nackt einfach nur da und sah aus dem Fenster herraus. Es war verspiegelt, da er es nicht gerne hatte, dassjemand sehen konnte, was er in seinem Haus trieb.
Er wusste, dass er nicht von Erinnerungen träumen konnte, immerhin war er damalas errst ein paar Stunden alt. Es konnte sich nur um Vorstellungen handeln, wie es sich damals abgespielt hatte. Von dem was die Jägersfamilie ihm gesagt hatte war er nie ganz schlau geworden. Und doch… Dieser Schrei… IHR Schrei. Er klang immernoch in Luc nach und er musste sich zusammenreißen, damit er nicht gleich wieder einstimmte.
Aber das alles war lange vorbei und tief in seinem Herzen verschlossen. Nun musste er sich vorbereiten. Er hatte heute noch viel vor, immerhin hatte er eine besonders aufwendige Einladung losgeschickt. Mal gucken, ob sein Lieblingsdämon sie angenommen hatte. Ein Grinsen breitete sich langsam auf Lucs Gesicht aus, bis es ihn vollkommen einnahm. Eben noch hatte er den Wunsch gehabt zu schreien, aber nun hatte er ein anderes Bedürfnis und er ließ es nur zu gerne herraus. Er lachte. Erlachte herzhaft und durchdringend, während er zu seinem Kleisderschrank hinüberging. Oh, ja. Das würde ein schöner Tag werden.
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